Found in Translation: translating migratory experiences into Art.
jue 28 de abr
|Zürich
The exhibition. General Program
Zeit & Ort
28 abr 2022, 6:00 p.m. – 19 jun 2022, 6:00 p.m.
Zürich, Limmatquai 31, 8001 Zürich, Switzerland
Gäste
Über die Veranstaltung
Support Program
Found in Translation "Tandem Talks"
Gesprächrunde mit Erzählenden und Kunstschaffende
Donnerstag 02. 06., 18:30 - 21:00 Uhr
Donnerstag 16.06., 18:30 - 21:00 Uhr
Found in Translation "Meet the Tandem"
Begegnungen mit Erzählenden und Kunstschaffende
Samstag, 07. Mai, 16:00 - 17:30 Uhr
Samstag, 21. Mai, 16:00 - 17:30 Uhr
Found in Translation: Poetry Reading
19.05., 18:30 - 21:00 Uhr. Poesie auf Spanisch mit der Poetry Group Ibersas: Fran García, María Rosa Navarro, Elena Cereceda, Camino Granado, Imma San Ginés, Alejandra López.
Found in Translation "Gast-Performances"
10.06., 16:00 Uhr. Alicia Velazquez. "Chorizos para Mercedes" Live-Produktion der Installation "Mujer Emigrante Mercedes" im Rahmen von Zürich Art Weekend.
11.06., 16:00 Uhr. Clarissa Hurst "Medecine in Progress" im Rahmen von Zürich Art Weekend.
Performances + Workshop, kooperation mit FOUND IN TRANSLATION, von Umfeld F+F Schule für
Kunst und Design, Helmhaus Zürich, April bis Juni 2022
15.5., 16:00 Uhr: Azad Colemêrg and Ishita Chakraborty, «A Bed for the Stranger», Performance
"A Bed for the Stranger" will explore the politics of identities - colonial, postcolonial, indigenous, European, etc. We will be using many maps as cartographic representation and as metaphor. On this journey we will become narrators of time,
diaspora and transnational identities.
29.5. 12:00 - 15:00 Uhr: Ranuli Ratnayake, «Translation Perspectives», Workshop
Wie betrachten wir heute Migrationsbilder und wie werden diese uns vermittelt? In diesem Workshop befassen wir uns mit Fotografien der “Migrationskrise” aus dem Jahr 2015 und deren Parallele zu Kolonialaufnahmen. Wir werden versuchen diese Perspektive zu dechiffrieren.
12.6., 11:00 - 18:00 Uhr: Denis Savi, «Traiettorie invisibili», Performance
Ich bringe während eines ganzen Aussstellungstages Markierungen an. Markierungen von geografischen Koordinaten. Die Performance zielt darauf ab, das Bewusstsein für die aktuelle Situation der Migrationsströme im Mittelmeer zu
sensibilisieren. Mit Traiettorie invisibili möchte ich sichtbar machen, was nicht sichtbar ist, und die dramatischen Geschichten von Menschen erzählen, die für uns unsichtbar sind, von denen wir nie etwas erfahren werden und an die wir uns nicht ehr erinnern können.